Nach einer zurückhaltenderen Einleitung entlädt sich „8°14’43“S 117°59’34“E“ in einer Black-Metal-Explosion, um den Hörer gegen Ende vor dem vielseitigen „Dusk“ erneut in atmosphärischere und akustischere Gefilde zu versetzen. „Buried By The Blackest Sand“ pendelt zwischen Midtempo und Raserei und bietet in der Mitte atmosphärischen Klargesang. Das auf Midtempo basierende „Red Snow“ zeigt mehr von der Melodic-Death-Metal-Seite der Band, behält aber dennoch sein pechschwarzes Charisma. Die blanke Verzweiflung von „In The Absence Of Light“ berührt einen sofort und lässt einen bis zum Ende nicht mehr los. Das abschließende „Dawn“ wirkt wie ein Abschied und ein Hoffnungsschimmer zugleich.
Erlebt „Eighteen Hundred And Froze To Death“ von HALLS OF OBLIVION selbst.